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Tour Nationalpark Lauca

Tour Nationalpark Lauca

Tour 2 Tage / 1 Nacht: Arica - Putre - See Chungará - Arica

Eine Reise in das chilenische Altiplano ist schon ein Abenteuer für sich. Wenn man dann noch den faszinierenden Nationalpark Lauca besucht, wird diese Reise schnell zu einem Erlebnis, dass man sein Leben lang nicht mehr vergisst. Erkunden Sie mit uns den beeindruckenden Nationalpark, fahren Sie durch spektakulären Landschaften und erleben Sie die wahre Magie des Altiplano!

  • Tag 1 Arica - Altiplano - Socoroma - Putre

    Die Tour beginnt um 09:00 Uhr an Ihrer Unterkunft. Als erstes erkunden wir die Stadt Arica, die aufgrund Ihres ganzjährig warmen Klimas auch die Stadt des ewigen Frühlings genannt wird. Diese Gegend im extremen Norden von Chile ist noch relativ unbekannt bei internationalen Reisenden, und doch hat sie viel zu bieten. Wir passieren einige der Strände Aricas, die für ihre warmen Gewässer bekannt sind und ein attraktives Ziel für Surfer aus aller Welt bieten. Auch halten wir an den Höhlen von Anzota, die über Jahrhunderte hinweg vom Meer geformt wurden. Sie bilden Teil der uralten Chinchorro-Kultur. Im Anschluss besuchen wir das Terminal Asoagro von Arica, einen typisch nordchilenischen Markt. Spazieren Sie durch die Gänge und entdecken Sie die kulinarische Seite des Nordens: Probieren Sie die heimischen Oliven aus dem Azapa-Tal, schnuppern Sie an den frischen Mangos oder werden Sie Teil der Legende der Guayaba – man sagt, wer diese Frucht probiert, wird Arica nie wieder verlassen, oder zumindest immer wieder dorthin zurückkehren.

    Die Route führt uns weiter durch das fruchtbare Azapa-Tal, in dem die Oliven wachsen, die Sie nun sicher zuvor auf dem Markt gekostet haben. Auf der Fahrt durch das Tal können Sie nicht nur die riesigen Plantagen bestaunen, sondern auch uralte Geoglyphen entdecken. Die größte Erdzeichnung „La Tropilla“ zeigt Männer mit einem Kameltier und mehrere Tänzerinnen. Geschaffen wurden die Geoglyphen von den amerikanischen Ureinwohnern, die in dieser Gegend siedelten. Wir besuchen außerdem das archäologische Museum von San Miguel de Azapa, in dem die ältesten Mumien der Welt zu Hause sind. Die Mumien der Chinchorro-Kultur wurden seit mehr als 10.000 Jahren konserviert und bergen viele Legenden und Geheimnisse. Im Museum San Miguel de Azapa lernen Sie mehr über diese faszinierende Geschichte und Kultur der Region.

    Vom Azapa-Tal aus überqueren wir die Hügel und gelangen in das benachbarte Lluta-Tal. Auf dem Weg können Sie eine wunderbare Aussicht über die beiden grünen Täler genießen. Wir erreichen das Dorf Poconchile, ein Ort, der noch aus der Zeit vor den Incas stammt. Hier besichtigen wir die schöne kleine Kirche von San Gerónimo. Für das Dorf ist diese Kirche von großem Wert, da sie viele uralte Relikte beherbergt und zudem aus dem Jahr 1605 stammt, was sie zu der ältesten Kirche der ganzen Region macht. Die Route führt uns dann immer weiter hinauf in das Hochland, und mit jedem Kilometer werden Sie mehr der einzigartigen Flora und Fauna der Gegend kennenlernen. Unterwegs durchqueren wir auch die beeindruckende Schlucht Cardones, in der hunderte von riesigen Kakteen wachsen.

    Auf diesem Teil des Weges hält das Altiplano eine Überraschung für uns bereit. Wir kommen in die mysteriöse „magnetische Zone“, die nur durch ein kleines Schild am Wegesrand gekennzeichnet ist. Vor uns liegt die Straße, die an dieser Stelle merklich auf einen kleinen Hügel ansteigt. Doch nimmt man den Gang des Fahrzeuges heraus und lässt das Auto rollen, so bewegt es sich langsam die Straße hinauf, so als würde es bergab gehen. Für dieses Phänomen gibt es bisher keine genaue Erklärung. Viele behaupten, es sei eben eines der Wunder des mysteriösen Hochlandes, welches seine Besucher selbst erleben müssen, um es zu glauben.

    Als nächstes erreichen wir die Pukara Copaquilla, eine uralte Festung, die ebenfalls noch aus der Prä-Inca Zeit stammt. Wir besuchen das kleine Dorf Socoroma, das mit seinen 3.000m über dem Meeresspiegel einen Teil des Vorgebirges der Anden bildet. Die koloniale Architektur dort ist noch sehr gut erhalten und spiegelt die reiche Kultur des Norte Grande, des Großen Nordens von Chile wieder. Vom Aussichtspunkt bei Putre, auf 3.500m über dem Meeressspiegel gelegen, können Sie dann einen unvergleichlichen Blick auf der Hauptstadt der Region Parinacota und das umliegende Tal genießen. In dem Ort finden sich vorwiegend Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, wie zum Beispiel die malerische kleine Kirche. Wenn Sie im Februar reisen, werden Sie vielleicht sogar Teil des farbenfrohen Andenkarnevals: Wie viele Andendörfer ist in Putre der Karneval ein wahres Kulturfest. Wir erreichen Putre gegen 18:30 Uhr und bringen Sie in Ihrem Hotel unter.

  • Tag 2 Putre - Nationalpark Lauca - Arica

    Unser zweiter Tag beginnt um 08:30 Uhr in Putre. Wir machen uns auf zum Höhepunkt dieser Tour, dem beeindruckenden See Chungará. Direkt hinter Putre beginnt der Nationalpark Lauca, ein Park voller unglaublicher Landschaften und einer einzigartigen Flora und Fauna. Auf einer kleinen Wanderung durch das Bofedal de las Cuevas (einem typischen Feuchtgebiet) können Sie die typische Natur des Altiplanos beobachten. Der Weg führt uns vorbei an wilden Vicuñas, durch den Lebensraum der Vizcachas und hinein in das einzigartige Ökosystem des Hochlandes (Aussichtspunkt Bofedal de Parinacota).  Kurze Zeit später ragen im Hintergrund die Zwillingsvulkane Payachatas majestätisch hervor, und der See Chungará ersteckt sich direkt am Fuße der beiden Berge. Der See ist einer der höchsten der Welt (4.517m über dem Meerespiegel) und formt gemeinsam mit den beiden Vulkanen ein beeindruckendes Bild. Über 130 Vogelarten finden hier ihren natürlichen Lebensraum, unter ihnen der chilenische Flamingo, die Guallata, der Kondor oder die riesige Tagua. Und auch zahlreiche andere Arten wie Alpacas, Vizcachas, Guanacos, Vicuñas, Pumas, Lamas und Füchse werden immer wieder rund um den See gesichtet.

    Nach diesen wunderschönen Eindrücken am See Chungará machen wir uns wieder auf den Rückweg. Unterwegs halten wir an den Lagunen von Cotacotani, die mit ihren intensiv-türkisblauen Gewässern ein faszinierendes Farbspiel bilden. Wir erreichen das Dorf Parinacota, das für seine kleine Kirche aus dem 17. Jahrhundert bekannt ist, die sogar zum Nationaldenkmal erklärt wurde. Bei einem typischen Mittagessen in einem kleinen Lokal können Sie außerdem die Gastronomie des Nordens kennenlernen.

    Bevor wir uns von dem chilenischen Altiplano verabschieden, haben Sie die Möglichkeit, ein bereicherndes Bad in den heißen Quellen von Jurasi zu nehmen. Die vulkanischen Quellen sind der ideale Ort zum Entspannen. Zudem werden den natürlichen Pools Dank der hohen Konzentration an Mineralien im Wasser und im Boden heilende Kräfte nachgesagt, die besonders bei rheumatischen Beschwerden helfen sollen.

    Gegen 18:00 Uhr kehren wir nach Arica zurück. Ende der Tour.

  • Arica - Altiplano - Socoroma - Putre

    Die Tour beginnt um 09:00 Uhr an Ihrer Unterkunft. Als erstes erkunden wir die Stadt Arica, die aufgrund Ihres ganzjährig warmen Klimas auch die Stadt des ewigen Frühlings genannt wird. Diese Gegend im extremen Norden von Chile ist noch relativ unbekannt bei internationalen Reisenden, und doch hat sie viel zu bieten. Wir passieren einige der Strände Aricas, die für ihre warmen Gewässer bekannt sind und ein attraktives Ziel für Surfer aus aller Welt bieten. Auch halten wir an den Höhlen von Anzota, die über Jahrhunderte hinweg vom Meer geformt wurden. Sie bilden Teil der uralten Chinchorro-Kultur. Im Anschluss besuchen wir das Terminal Asoagro von Arica, einen typisch nordchilenischen Markt. Spazieren Sie durch die Gänge und entdecken Sie die kulinarische Seite des Nordens: Probieren Sie die heimischen Oliven aus dem Azapa-Tal, schnuppern Sie an den frischen Mangos oder werden Sie Teil der Legende der Guayaba – man sagt, wer diese Frucht probiert, wird Arica nie wieder verlassen, oder zumindest immer wieder dorthin zurückkehren.

    Die Route führt uns weiter durch das fruchtbare Azapa-Tal, in dem die Oliven wachsen, die Sie nun sicher zuvor auf dem Markt gekostet haben. Auf der Fahrt durch das Tal können Sie nicht nur die riesigen Plantagen bestaunen, sondern auch uralte Geoglyphen entdecken. Die größte Erdzeichnung „La Tropilla“ zeigt Männer mit einem Kameltier und mehrere Tänzerinnen. Geschaffen wurden die Geoglyphen von den amerikanischen Ureinwohnern, die in dieser Gegend siedelten. Wir besuchen außerdem das archäologische Museum von San Miguel de Azapa, in dem die ältesten Mumien der Welt zu Hause sind. Die Mumien der Chinchorro-Kultur wurden seit mehr als 10.000 Jahren konserviert und bergen viele Legenden und Geheimnisse. Im Museum San Miguel de Azapa lernen Sie mehr über diese faszinierende Geschichte und Kultur der Region.

    Vom Azapa-Tal aus überqueren wir die Hügel und gelangen in das benachbarte Lluta-Tal. Auf dem Weg können Sie eine wunderbare Aussicht über die beiden grünen Täler genießen. Wir erreichen das Dorf Poconchile, ein Ort, der noch aus der Zeit vor den Incas stammt. Hier besichtigen wir die schöne kleine Kirche von San Gerónimo. Für das Dorf ist diese Kirche von großem Wert, da sie viele uralte Relikte beherbergt und zudem aus dem Jahr 1605 stammt, was sie zu der ältesten Kirche der ganzen Region macht. Die Route führt uns dann immer weiter hinauf in das Hochland, und mit jedem Kilometer werden Sie mehr der einzigartigen Flora und Fauna der Gegend kennenlernen. Unterwegs durchqueren wir auch die beeindruckende Schlucht Cardones, in der hunderte von riesigen Kakteen wachsen.

    Auf diesem Teil des Weges hält das Altiplano eine Überraschung für uns bereit. Wir kommen in die mysteriöse „magnetische Zone“, die nur durch ein kleines Schild am Wegesrand gekennzeichnet ist. Vor uns liegt die Straße, die an dieser Stelle merklich auf einen kleinen Hügel ansteigt. Doch nimmt man den Gang des Fahrzeuges heraus und lässt das Auto rollen, so bewegt es sich langsam die Straße hinauf, so als würde es bergab gehen. Für dieses Phänomen gibt es bisher keine genaue Erklärung. Viele behaupten, es sei eben eines der Wunder des mysteriösen Hochlandes, welches seine Besucher selbst erleben müssen, um es zu glauben.

    Als nächstes erreichen wir die Pukara Copaquilla, eine uralte Festung, die ebenfalls noch aus der Prä-Inca Zeit stammt. Wir besuchen das kleine Dorf Socoroma, das mit seinen 3.000m über dem Meeresspiegel einen Teil des Vorgebirges der Anden bildet. Die koloniale Architektur dort ist noch sehr gut erhalten und spiegelt die reiche Kultur des Norte Grande, des Großen Nordens von Chile wieder. Vom Aussichtspunkt bei Putre, auf 3.500m über dem Meeressspiegel gelegen, können Sie dann einen unvergleichlichen Blick auf der Hauptstadt der Region Parinacota und das umliegende Tal genießen. In dem Ort finden sich vorwiegend Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, wie zum Beispiel die malerische kleine Kirche. Wenn Sie im Februar reisen, werden Sie vielleicht sogar Teil des farbenfrohen Andenkarnevals: Wie viele Andendörfer ist in Putre der Karneval ein wahres Kulturfest. Wir erreichen Putre gegen 18:30 Uhr und bringen Sie in Ihrem Hotel unter.

    Putre - Nationalpark Lauca - Arica

    Unser zweiter Tag beginnt um 08:30 Uhr in Putre. Wir machen uns auf zum Höhepunkt dieser Tour, dem beeindruckenden See Chungará. Direkt hinter Putre beginnt der Nationalpark Lauca, ein Park voller unglaublicher Landschaften und einer einzigartigen Flora und Fauna. Auf einer kleinen Wanderung durch das Bofedal de las Cuevas (einem typischen Feuchtgebiet) können Sie die typische Natur des Altiplanos beobachten. Der Weg führt uns vorbei an wilden Vicuñas, durch den Lebensraum der Vizcachas und hinein in das einzigartige Ökosystem des Hochlandes (Aussichtspunkt Bofedal de Parinacota).  Kurze Zeit später ragen im Hintergrund die Zwillingsvulkane Payachatas majestätisch hervor, und der See Chungará ersteckt sich direkt am Fuße der beiden Berge. Der See ist einer der höchsten der Welt (4.517m über dem Meerespiegel) und formt gemeinsam mit den beiden Vulkanen ein beeindruckendes Bild. Über 130 Vogelarten finden hier ihren natürlichen Lebensraum, unter ihnen der chilenische Flamingo, die Guallata, der Kondor oder die riesige Tagua. Und auch zahlreiche andere Arten wie Alpacas, Vizcachas, Guanacos, Vicuñas, Pumas, Lamas und Füchse werden immer wieder rund um den See gesichtet.

    Nach diesen wunderschönen Eindrücken am See Chungará machen wir uns wieder auf den Rückweg. Unterwegs halten wir an den Lagunen von Cotacotani, die mit ihren intensiv-türkisblauen Gewässern ein faszinierendes Farbspiel bilden. Wir erreichen das Dorf Parinacota, das für seine kleine Kirche aus dem 17. Jahrhundert bekannt ist, die sogar zum Nationaldenkmal erklärt wurde. Bei einem typischen Mittagessen in einem kleinen Lokal können Sie außerdem die Gastronomie des Nordens kennenlernen.

    Bevor wir uns von dem chilenischen Altiplano verabschieden, haben Sie die Möglichkeit, ein bereicherndes Bad in den heißen Quellen von Jurasi zu nehmen. Die vulkanischen Quellen sind der ideale Ort zum Entspannen. Zudem werden den natürlichen Pools Dank der hohen Konzentration an Mineralien im Wasser und im Boden heilende Kräfte nachgesagt, die besonders bei rheumatischen Beschwerden helfen sollen.

    Gegen 18:00 Uhr kehren wir nach Arica zurück. Ende der Tour.

    ARICA - Wo die Sonne immer scheint 

    Arica, auch bekannt als die Stadt des ewigen Frühlings, ist ein Ort voller Kontraste: Hier trifft der Pazifik auf die Wüste, und der Morro (Hausberg) ragt beeindruckend über die Stadt. Das angenehme Klima macht Arica zu einem ganzjährigen Reiseziel. Mehr lesen

    Höhlen von Anzota - Geschaffen durch das Meer und den Wind

    12km südlich von Arica liegen die Höhlen von Anzota. Sie wurden über lange Zeit von Wind und Wellen geformt und waren einst der Unterschlupf von Fischern der Chinchorro-Kultur, den ersten Menschen, die ihre Vorfahren nach dem Tod mumifizierten. Später, im 19. Jahrhundert, gewann die Region dank ihrer Felsenküste an Wichtigkeit, an der Guano extrahiert und als Dünger für die Landwirtschaft im Azapa- und Lluta-Tal benutzt wurde. Die Höhlen liegen heute am sogenannten “Paseo Cuevas de Anzota” und eignen sich für kleine Wanderungen, Radtouren sowie Kletterausflüge mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Über ein paar Treppen gelangt man in das Innere der Höhlen. Mehr lesen

    Obst- und Gemüsemarkt von Arica - Die Geschmäcker der Region

    Am Ortsausgang von Arica, kurz bevor das Azapa-Tal beginnt, liegt ein Markt, der alle Farben, Düfte und Geschmäcker der Region vereint. Hier finden sich tropische Früchte wie Mangos, Guaven und Maracujas, aber auch verschiedene Gemüsesorten wie zum Beispiel die berühmte Azapa-Olive. Der Markt ist einer der schönsten des Landes. Mehr lesen

    Azapa-Tal - Wertvolle, uralte Kultur

    Nur 5km von Aricas Stadtzentrum entfernt liegt das fruchtbare Azapa-Tal. Hier wachsen nicht nur die berühmten Oliven von Azapa sondern auch eine Vielzahl an tropischen Früchten. Eine der wichtigsten Attraktionen des Tals ist das Archäologische Museum von San Miguel de Azapa, in dem Überreste der uralten Chinchorro-Kultur ausgestellt werden. Mehr lesen

    Geoglyphen “La Tropilla” - Magische Figuren aus Stein

    “La Tropilla“ ist der Name einer Gruppe von alten Steinbildern, die sich an den Hängen des Cerro Sombrero finden. Die Bilder stellen eine Herde Lamas sowie anthropomorphe Figuren dar. Die Lamas werden von zwei menschenähnlichen Charakteren angeführt, welche wahrscheinlich Geister symbolisieren, die die Karawane zur Küste geleitet haben. Mehr lesen

    Archäologisches Museum von San Miguel de Azapa - Kulturelles Erbe in der Region von Arica und Parinacota

    Mehr als zehntausend Jahre Geschichte und Kultur – dieses faszinierende Erbe machen das Museum von San Miguel de Azapa zu einer der wichtigsten archäologischen Stätten der Region. Mehr lesen

    Lluta-Tal - Archäologischer Schatz im Norden

    Auf Aymara “lehmig/schlammig, mit Lehm/Ton bedeckt”.

    Das Lluta-Tal liegt etwa 10km nördlich von Arica. Es entstand durch den Fluss Lluta, der ganzjährig durch das Tal und bis in den Pazifik fließt. Im Tal finden sich großflächige Geoglyphen, die die Hänge zu Seiten des Tals schmücken. Die Erdzeichnungen stammen aus der Zeit zwischen 1.100 und 1.400 nach Christus, einer Zeit, in der sich die Gegend und lokale Kultur gerade entwickelte. Mehr lesen

    Schlucht von Cardones - Blühendes Altiplano

    Die Schlucht Cardones liegt auf einer Höhe zwischen 2.000 und 2.700m über dem Meeresspiegel, etwa 65km von Arica entfernt. Sie ist Teil der Region von Arica und Parinacota. Mehr lesen

    Socoroma - Gemütliches koloniales Dorf

    Dieses schöne kleine Andendorf aus vorkolumbischer Zeit liegt etwa 30km von Putre entfernt in der Region von Arica und Parinacota auf 3.060m über dem Meeresspiegel. Socoroma ist bekannt für seine koloniale Architektur und war einst ein Stop für spanische Reisende auf der Route von Arica nach Potosí. Mehr lesen

    Parinacota - Sagenhaftes Dorf

    Auf Aymara “Laguna der Parinas oder Flamingos”.

    Die kleine Ortschaft Parinacota liegt im andinen Hochland in der Gemeinde Putre, 15. Region von Arica und Parinacota. Sie ist vor allem durch das gleichnamige Bofedal (typische Feuchtlandschaft) bekannt, welches den Ort umgibt. Mehr lesen

    Putre - Koloniales Idyll im Altiplano der Anden

    Auf Aymara “rauschendes Wasser”.

    145km von Arica entfernt und hoch im Altiplano liegt das Dorf Putre. Hier, zwischen einer malerischen Kirche und zahlreichen Bauwerken aus dem 17. Jahrhundert, hat man das Gefühl, in der Zeit zurück gereist zu sein. Mehr lesen

    Nationalpark Lauca - Naturparadies im chilenischen Altiplano

    Der Nationalpark Lauca wurde im Jahr 1970 gegründet. Er umfasst eine Fläche von 137.883 Hektar, die sich über die das Vergebirge der Anden und die Anden selbst erstrecken. Verwaltungstechnisch gehört der Park zur Gemeinde von Putre, der Provinz Parinacota und der Region Arica und Parinacota. 1981 wurde er zu einem wichtigen Bestandteil des globalen Netzes an Biosphärenreservaten ernannt. Mehr lesen

    See Chungará - Unvergessliche Szenerie im Norden von Chile

    Auf Aymara “Moos auf dem Stein“.

    Der See Chungará liegt in der Provinz Parinacota, Region Arica und Parinacota, im äußersten Norden von Chile. Mehr lesen

    Vulkane Payachatas - Seelenverwandte im Altiplano

    Mitten im Nationalpark Lauca, am Rande des Lago Chungará, 192km von Arica entfernt liegen zwei schneebedeckte Gipfel. Der Parinacota (6.342m) und der Pomerape (6.282m) sind zwei perfekt geformte Vulkane mit kegelförmigen Hängen, die sanft nicht mehr als 45° ansteigen. Zusammen bilden die sie die Payachatas. Mehr lesen

    Lagunen von Cotacotani - Spiegelnde Gewässer von magischer Schönheit

    Auf Aymara „Gruppe von Lagunen“.

    Die Lagunen von Cotacotani liegen im Norden von Chile im Altiplano, unweit von Putre und innerhalb des Lauca Nationalparks. Mehr lesen

    Heiße Quellen von Jurasi - Thermalquellen mit heilender Kraft 

    Etwa 10km westlich von Putre, auf 4.000m über dem Meeresspiegel, liegt die Schlucht von Jurasi. Man erreicht sie über eine 3km lange Seitenstraße der Route CH-11 (Arica – Tambo Quemado). Mehr lesen

     

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