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Tour See Chungará

Tour See Chungará

Tour 1 Tag: See Chungará

Jeder, der schon einmal von dem wunderbaren chilenischen Altiplano gehört hat, hat mit Sicherheit auch vom spektakulären See Chungará gehört. Dieser einzigartige Ort beheimatet eine der schönsten Landschaften von ganz Chile. Als einer der höchsten Seen der Welt ist er umgeben von Geschichten und Mythen und verzaubert seine Besucher mit seiner Natur und all den Legenden. Reisen Sie mit uns zum faszinierenden Lago Chungará.

  • Tag 1 Arica - National Park Lauca - See Chungará - Arica

    Unsere Reise beginnt zwischen 07:00 und 07:30 Uhr. Wir holen Sie direkt an Ihrer Unterkunft ab und machen uns auf den Weg durch das fruchtbare Lluta-Tal. Das Tal ist unheimlich Reich an archäologischen Schätzen: So können Sie zum Beispiel Geoglyphen an den Berghängen entdecken, die aus dem Jahr 1.000 v.Chr. stammen. Weiter geht es in das Dorf Poconchile, wo wir die schöne kleine Kirche von San Gerónimo besichtigen. Für das Dorf ist diese Kirche von großem Wert, da sie viele uralte Relikte beherbergt und zudem aus dem frühen 17. Jahrhundert stammt, was sie zu der ältesten Kirche der ganzen Region macht. Die Route führt uns dann immer weiter hinauf in das Hochland, und mit jedem Kilometer werden Sie mehr der einzigartigen Flora und Fauna der Gegend kennenlernen. Unterwegs durchqueren wir auch die beeindruckende Schlucht Cardones, in der hunderte von riesigen Kakteen wachsen.

    Auf diesem Teil des Weges hält das Altiplano eine Überraschung für uns bereit. Wir kommen in die mysteriöse „magnetische Zone“, die nur durch ein kleines Schild am Wegesrand gekennzeichnet ist. Vor uns liegt die Straße, die an dieser Stelle merklich auf einen kleinen Hügel ansteigt. Doch nimmt man den Gang des Fahrzeuges heraus und lässt das Auto rollen, so bewegt es sich langsam die Straße hinauf, so als würde es bergab gehen. Für dieses Phänomen gibt es bisher keine genaue Erklärung. Viele behaupten, es sei eben eines der Wunder des mysteriösen Hochlandes, welches seine Besucher selbst erleben müssen, um es zu glauben.

    Als nächstes erreichen wir die Pukara Copaquilla, eine uralte Festung, die noch aus der vor-Inca Zeit stammt. Wir passieren den Tambo von Zapahuira, der früher als Rastplatz für die Reisenden des Inca-Imperiums genutzt wurde und noch heute denen, die das Hochland durchqueren, mit seinen kleinen Gaststätten als Ort der Erholung und Stärkung dient. Kurze Zeit später erreichen wir den Aussichtspunkt von Putre, der Hauptstadt der Region Parinacota. Von hier aus können Sie einen tollen Panoramablick über das Dorf und das Socoroma-Tal genießen. Atmen Sie die klare Luft des Altiplano ein und bestaunen Sie die wundervolle Landschaft mit den schneebedeckten Nevados von Putre im Hintergrund. 

    Langsam nähern wir uns nun dem Höhepunkt dieser Tour, dem beeindruckenden See Chungará. Direkt hinter Putre beginnt der Nationalpark Lauca, ein Park voller unglaublicher Landschaften und einer einzigartigen Flora und Fauna. Auf einer kleinen Wanderung können Sie die kleinen Vizcachas beobachten, die zwischen den Felsen und höhlen des Hochlandes wohnen und einen Teil der nativen Fauna bilden. Im Hintergrund ragen die Zwillingsvulkane Payachatas majestätisch hervor, und der See Chungará ersteckt sich direkt am Fuße der beiden Berge. Der See ist einer der höchsten der Welt (4.517m über dem Meerespiegel) und formt gemeinsam mit den beiden Vulkanen ein beeindruckendes Bild. Über 130 Vogelarten finden hier ihren natürlichen Lebensraum, unter ihnen der chilenische Flamingo, die Guallata, der Kondor oder die riesige Tagua. Und auch zahlreiche andere Arten wie Alpacas, Vizcachas, Guanacos, Vicuñas, Pumas, Lamas und Füchse werden immer wieder rund um den See gesichtet.

    Nach diesen wunderschönen Eindrücken am See Chungará machen wir uns wieder auf den Rückweg. Unterwegs halten wir an den Lagunen von Cotacotani, die mit ihren intensiv-türkisblauen Gewässern ein faszinierendes Farbspiel bilden. Wir erreichen das Dorf Parinacota, das für seine kleine Kirche aus dem 17. Jahrhundert bekannt ist, die sogar zum Nationaldenkmal erklärt wurde. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis nach Putre. Machen Sie einen kleinen Spazierganz durch die charmanten Gassen und entdecken Sie die Geschichte und Traditionen der Aymara-Kultur, die in dieser Region des Landes vorherrscht. Bei einem typischen Mittagessen in einem kleinen Lokal können Sie außerdem die Gastronomie des Nordens kennenlernen.

    Nach dem Essen kehren wir zurück nach Arica, wo wir gehen 20:30 Uhr eintreffen. Ende der Exkursion.

  • Arica - National Park Lauca - See Chungará - Arica

    Unsere Reise beginnt zwischen 07:00 und 07:30 Uhr. Wir holen Sie direkt an Ihrer Unterkunft ab und machen uns auf den Weg durch das fruchtbare Lluta-Tal. Das Tal ist unheimlich Reich an archäologischen Schätzen: So können Sie zum Beispiel Geoglyphen an den Berghängen entdecken, die aus dem Jahr 1.000 v.Chr. stammen. Weiter geht es in das Dorf Poconchile, wo wir die schöne kleine Kirche von San Gerónimo besichtigen. Für das Dorf ist diese Kirche von großem Wert, da sie viele uralte Relikte beherbergt und zudem aus dem frühen 17. Jahrhundert stammt, was sie zu der ältesten Kirche der ganzen Region macht. Die Route führt uns dann immer weiter hinauf in das Hochland, und mit jedem Kilometer werden Sie mehr der einzigartigen Flora und Fauna der Gegend kennenlernen. Unterwegs durchqueren wir auch die beeindruckende Schlucht Cardones, in der hunderte von riesigen Kakteen wachsen.

    Auf diesem Teil des Weges hält das Altiplano eine Überraschung für uns bereit. Wir kommen in die mysteriöse „magnetische Zone“, die nur durch ein kleines Schild am Wegesrand gekennzeichnet ist. Vor uns liegt die Straße, die an dieser Stelle merklich auf einen kleinen Hügel ansteigt. Doch nimmt man den Gang des Fahrzeuges heraus und lässt das Auto rollen, so bewegt es sich langsam die Straße hinauf, so als würde es bergab gehen. Für dieses Phänomen gibt es bisher keine genaue Erklärung. Viele behaupten, es sei eben eines der Wunder des mysteriösen Hochlandes, welches seine Besucher selbst erleben müssen, um es zu glauben.

    Als nächstes erreichen wir die Pukara Copaquilla, eine uralte Festung, die noch aus der vor-Inca Zeit stammt. Wir passieren den Tambo von Zapahuira, der früher als Rastplatz für die Reisenden des Inca-Imperiums genutzt wurde und noch heute denen, die das Hochland durchqueren, mit seinen kleinen Gaststätten als Ort der Erholung und Stärkung dient. Kurze Zeit später erreichen wir den Aussichtspunkt von Putre, der Hauptstadt der Region Parinacota. Von hier aus können Sie einen tollen Panoramablick über das Dorf und das Socoroma-Tal genießen. Atmen Sie die klare Luft des Altiplano ein und bestaunen Sie die wundervolle Landschaft mit den schneebedeckten Nevados von Putre im Hintergrund. 

    Langsam nähern wir uns nun dem Höhepunkt dieser Tour, dem beeindruckenden See Chungará. Direkt hinter Putre beginnt der Nationalpark Lauca, ein Park voller unglaublicher Landschaften und einer einzigartigen Flora und Fauna. Auf einer kleinen Wanderung können Sie die kleinen Vizcachas beobachten, die zwischen den Felsen und höhlen des Hochlandes wohnen und einen Teil der nativen Fauna bilden. Im Hintergrund ragen die Zwillingsvulkane Payachatas majestätisch hervor, und der See Chungará ersteckt sich direkt am Fuße der beiden Berge. Der See ist einer der höchsten der Welt (4.517m über dem Meerespiegel) und formt gemeinsam mit den beiden Vulkanen ein beeindruckendes Bild. Über 130 Vogelarten finden hier ihren natürlichen Lebensraum, unter ihnen der chilenische Flamingo, die Guallata, der Kondor oder die riesige Tagua. Und auch zahlreiche andere Arten wie Alpacas, Vizcachas, Guanacos, Vicuñas, Pumas, Lamas und Füchse werden immer wieder rund um den See gesichtet.

    Nach diesen wunderschönen Eindrücken am See Chungará machen wir uns wieder auf den Rückweg. Unterwegs halten wir an den Lagunen von Cotacotani, die mit ihren intensiv-türkisblauen Gewässern ein faszinierendes Farbspiel bilden. Wir erreichen das Dorf Parinacota, das für seine kleine Kirche aus dem 17. Jahrhundert bekannt ist, die sogar zum Nationaldenkmal erklärt wurde. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis nach Putre. Machen Sie einen kleinen Spazierganz durch die charmanten Gassen und entdecken Sie die Geschichte und Traditionen der Aymara-Kultur, die in dieser Region des Landes vorherrscht. Bei einem typischen Mittagessen in einem kleinen Lokal können Sie außerdem die Gastronomie des Nordens kennenlernen.

    Nach dem Essen kehren wir zurück nach Arica, wo wir gehen 20:30 Uhr eintreffen. Ende der Exkursion.

    Lluta-Tal - Archäologischer Schatz im Norden

    Auf Aymara “lehmig/schlammig, mit Lehm/Ton bedeckt”.

    Das Lluta-Tal liegt etwa 10km nördlich von Arica. Es entstand durch den Fluss Lluta, der ganzjährig durch das Tal und bis in den Pazifik fließt. Im Tal finden sich großflächige Geoglyphen, die die Hänge zu Seiten des Tals schmücken. Die Erdzeichnungen stammen aus der Zeit zwischen 1.100 und 1.400 nach Christus, einer Zeit, in der sich die Gegend und lokale Kultur gerade entwickelte. Mehr lesen

    Poconchile - Wertvolles Erbe im Norden

    Auf Aymara “Art von Weideland“.

    Das Dorf Poconchile liegt 37km östlich von Arica. Die Siedlung stammt noch aus der prä-Inka Zeit und liegt direkt am Fluss Lluta, idyllisch umgeben von Alfalfa-Feldern. Früher diente das Dorf als Rastplatz für Reisende auf dem Weg in das Hochland sowie als Lagerstätte für Arbeitsutensilien, die für den Bau der Bahnlinie nach Bolivien benötigt wurden. Mehr lesen

    Festung von Copaquilla - Archäologische Kunst im Altiplano

    Auf Aymara “Überreste des Mondes (aufgrund des grauen Bodens)”

    Der archäologische Komplex Copaquilla liegt in der Gemeinde von Putre, etwa 100km nordöstlich von Arica auf 3.000m über dem Meeresspiegel in der Region von Arica und Parinacota. Auf Quechua bedeutet Copaquilla „grauer Staub”. Die Festung wurde im 12. Jahrhundert zu Verteidigungszwecken errichtet. Sie liegt am Rande einer Felsklippe und wird von einer doppelten Mauer geschützt. Mehr lesen

    Putre - Koloniales Idyll im Altiplano der Anden

    Auf Aymara “rauschendes Wasser”.

    145km von Arica entfernt und hoch im Altiplano liegt das Dorf Putre. Hier, zwischen einer malerischen Kirche und zahlreichen Bauwerken aus dem 17. Jahrhundert, hat man das Gefühl, in der Zeit zurück gereist zu sein. Mehr lesen

    Parinacota - Sagenhaftes Dorf

    Auf Aymara “Laguna der Parinas oder Flamingos”.

    Die kleine Ortschaft Parinacota liegt im andinen Hochland in der Gemeinde Putre, 15. Region von Arica und Parinacota. Sie ist vor allem durch das gleichnamige Bofedal (typische Feuchtlandschaft) bekannt, welches den Ort umgibt. Mehr lesen

    Nationalpark Lauca - Naturparadies im chilenischen Altiplano

    Der Nationalpark Lauca wurde im Jahr 1970 gegründet. Er umfasst eine Fläche von 137.883 Hektar, die sich über die das Vergebirge der Anden und die Anden selbst erstrecken. Verwaltungstechnisch gehört der Park zur Gemeinde von Putre, der Provinz Parinacota und der Region Arica und Parinacota. 1981 wurde er zu einem wichtigen Bestandteil des globalen Netzes an Biosphärenreservaten ernannt. Mehr lesen

    See Chungará - Unvergessliche Szenerie im Norden von Chile

    Auf Aymara “Moos auf dem Stein“.

    Der See Chungará liegt in der Provinz Parinacota, Region Arica und Parinacota, im äußersten Norden von Chile. Mehr lesen

    Lagunen von Cotacotani - Spiegelnde Gewässer von magischer Schönheit

    Auf Aymara „Gruppe von Lagunen“.

    Die Lagunen von Cotacotani liegen im Norden von Chile im Altiplano, unweit von Putre und innerhalb des Lauca Nationalparks. Mehr lesen

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